Wer kennt das nicht: der Kontrollbesuch beim/bei der TierärztIn ist auch beim gesunden Hund (Katze, Kaninchen, Pferd, etc) selten „günstig“. Mensch kann immer „Vorsorgen“: 7fach-Impfungen, Entwurmungen, Flohmittel, Blutabnahme, alles auf einmal – damit ein zweiter Besuch nicht notwendig ist. Es ist kaum möglich, dies abzulehnen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben – schließlich soll die tierliche Gesundheit nicht am Geld scheitern...
Aber kann das alles wirklich noch gesund sein? Kein Mensch wird derart „zugedröhnt“, im Gegenteil: jährliche Impf-Auffrischungen gibt es ganz einfach nicht. Warum nicht?
- weil sie nix bringen --> Schutzdauer weit länger als ein Jahr
- weil sie sogar schaden --> jede Impfung belastet den Organismus und das Immunsystem (allgemeine Krankheitsanfälligkeit, Tumorbildung, Allergien,...)
Bei Tieren werden diese sogenannten Impfschäden nicht so ernst genommen. Schließlich verdienen auch einige an dieser Praxis: von mächtigen Pharmakonzernen angefangen, bis hin zum/zur kleinen LandtierärztIn.
Durch den Impfsarkom-Tod ihrer Katze begann die Autorin, sich mit dem Thema intensiv auseinander zu setzen und recherchierte im In- und Ausland. Diese Recherchen sind wissenschaftlich fundiert und belegt.
Es geht ihr aber keineswegs darum, Impfungen allgemein zu verteufeln. Monika Peichl erläutert vielmehr, welche Impfungen wann wichtig sind und warum. Sie ist keine Impfgegnerin, alle Menschen und Tiere, die mit ihr leben sind geimpft, aber natürlich nur so oft wie nötig.
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